Roman von Willi Achten

Edgar und Roman sind zwei ganz normale Teenager. Sie leben in einem kleinen Dorf in der westdeutschen Provinz. Das Buch ist in den Jahren 1971 – 1976 angesiedelt. 

Die Eltern sind rechtschaffene Leute, der Vater betreibt eine Bäckerei, die Mutter einen Lottoladen. 

Sie sind eine normale glückliche Familie. Mutter, Vater, Großmutter und weitere Verwandte wohnen im Haus der Familie zusammen. Großmutter schmeißt den Haushalt und kümmert sich um die Jungs und eine alte tüdelige Tante. Die Jungen genießen die Freiheiten, die damals für eine Kindheit normal waren. Stundenlange Ausflüge in den Wald, in die Ruinen der Stadt, zum Badesee. Edgar und Roman sind typische Jungs, die auch schon mal Blödsinn im Sinn haben.

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