Kennt ihr das? Ihr geht zu einer Veranstaltung, bei der neue Bücher vorgestellt werden und ihr könnt mit keinem Buch warm werden? In der Pause wird dann von einem Buch gesprochen, dass ihr unbedingt sofort lesen müsst. So erging es mir mit „Deutsches Haus“. Als mir dann noch eine Freundin erzählte, dass sie es in einem Rutsch durchgelesen hat, war es klar. Das wird mein nächstes Buch.
Im ersten Moment kommt zwar der Gedanke hoch „Nicht schon wieder ein Holocaustbuch“, aber der Gedanke hält nicht lange. Es ist auch in dem Sinne kein Buch über den Zweiten Weltkrieg, sondern ein Buch über die Geschichtsbewältigung danach.
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