Gedichte und Fotografien
Eine Fotografin macht jeden Tag ein Foto. Ein Schriftsteller schreibt jeden Tag ein Gedicht dazu. Ein ganzes Jahr lang!
Posted von Astrid am 12. Juli 2015
Eine Fotografin macht jeden Tag ein Foto. Ein Schriftsteller schreibt jeden Tag ein Gedicht dazu. Ein ganzes Jahr lang!
Posted von Astrid am 11. Juni 2015
Nach der Session mit Frau Hoelle auf dem Blogst Barcamp war die Motivation für Sketchnotes größer denn je. Wenn man Vorträge mit Sketchnotes festhalten kann, warum nicht auch Rezensionen. Ich habe es einfach mal probiert.
Posted von Astrid am 7. Juni 2015
Kennt Ihr Zentangle? Habt Ihr es schon mal ausprobiert? An mir ist Zentangle bis vor kurzem vorbeigegangen. Neulich in der Buchhandlung erschlug mich dann fast ein Tisch damit. Ein ganzer Tisch voller Zentanglebücher. Das fand ich noch nicht so reizvoll als dass ich mich drum gekümmert hätte. An einem Rosamunde-Pilcher-Tisch könnte ich auch problemlos vorbeigehen.
Als dann in einer anderen Buchhandlung aber jemand nach Zentangle fragte, hörte ich genauer zu. Und schon wurde es interessant.
Zu Hause befragte ich Google:
Auf Zentangle.de fand ich folgende Antwort:
Zentangle ist eine leicht zu lernende und entspannende Methode, mit strukturierten Mustern wunderschöne Bilder zu zeichnen. Und es macht Spaß!
Fast jeder kann mit der Zentangle-Methode traumhaft schöne kleine Kunstwerke schaffen. Zentangle fördert nicht nur die Konzentration und die Kreativität, sondern steigert auch das persönliche Wohlbefinden und gibt uns das befriedigende Gefühl, etwas Tolles kreiert zu haben. Zentangle wird inzwischen weltweit praktiziert – von einer immer weiter ansteigenden Zahl von Menschen mit unterschiedlichen Fähigkeiten, Interessen und Altersstufen.
Das hörte sich spannend an, aber so richtig vorstellen konnte ich mir darunter immer noch nichts. Also besorgte ich mir dieses Buch. Allerdings mit großer Skepsis! Bin ich doch kein begnadeter Zeichner. Was mich reizte, waren die Muster. Muster malen kann sogar ich! Read More
Posted von Buchlieberin am 3. März 2015
Dieses Buch wird als Kriminalroman geführt.
Das finde ich nicht ganz zutreffend.
Ja, es wird ein Mord und nebenbei auch einige andere Straftaten aufgeklärt, aber ich würde es eher als kritischen Gesellschaftsroman bezeichnen, der aber auch mit einer gehörigen Portion Spannung daher kommt.
Marc Rappaport ist Journalist. Und reicher Erbe. Er sitzt deshalb auch im Vorstand eines Wirtschaftskonzerns. Er ist also finanziell unabhängig, hat sich aber für eine eigene, unabhängige Laufbahn entschieden. Sein Chef Pierre ist gleichzeitig ein guter Freund.
Da wird der Mord an einer jungen Prostituierten durch einen DNA-Abgleich scheinbar aufgeklärt. Dieser Mord liegt 27 Jahre zurück, aber Marc interessiert sich für diese Geschichte.
Er geht ihr nach und stößt in einer französischen Kleinstadt auf einen schockierenden Gesundheitsskandal. Viele Arbeiter einer Chemiefabrik erkrankten an Nierenkrebs. Auch der Vater der jungen Frau starb daran. Doch wie hängt alles zusammen? Read More