Chimamanda Ngozi Adichie ist eine junge Bestsellerautorin und wurde vor allem mit dem Buch „Americanah“ weltbekannt. Sie lebt in Lagos und den USA und bringt in ihre Bücher auch beide Kulturen ein. So ist auch ihr Blick auf die Welt der Frauen vielschichtig, da die Frauenbilder in Nigeria und den USA doch sehr unterschiedlich sind. In diesem kleinen Büchlein ist ein Essay und vier Kurzgeschichten der Autorin enthalten.
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Schlagwort: Frauen
Feminsimus – Rezension- Challenge
Posted von Buchlieberin am 15. März 2017
Naomi Wood: Als Hemingway mich liebte
Posted von Astrid am 13. April 2016
Nach Madame Hemingway nun das zweite Buch, das ich über Hemingway bzw. seine Frauen gelesen habe.
Madame Hemingway hat mir so gut gefallen, dass ich große Lust auf dieses Buch hatte. Leider hat dann aber dieses Buch fast dazu geführt es vorzeitig wegzulegen. Read More
Paula McLain: Lady Africa
Posted von Astrid am 15. September 2015
Für alle Liebhaber von „Jenseits von Afrika“
Dieses Buch reizte mich ungemein, ich liebe Bücher über Kenia und starke Frauen.
Wie im Roman über Madame Hemingway schreibt die Autorin erneut über eine berühmte Frau. Diese Mal ist es eine, die als erste Frau einen Alleinflug über den Atlantik gewagt hat: Beryl Markham. Read More
Nadifa Mohamed: Der Garten der verlorenen Seelen
Posted von Buchlieberin am 15. September 2014
Somalia 1987. Das Land wird von einem irren Diktator beherrscht. Ein Bürgerkrieg steht bevor.
Das Buch erzählt von etwa einem halben Jahr im Leben zweier Frauen und einem Mädchen, deren Schicksal durch Zufall eng mit einander verstrickt wird.
Da ist Deqo, ein Waisenkind (etwa 9 Jahre, alt, sie weiß es nicht genau), aus einem Flüchtlingsheim.
Kawsar, Ende 50, Witwe, Mutter einer bereits toten Tochter nimmt Deqo vor Filsan, einer Soldatin in Schutz. Daraufhin kommt Kawsar ins Gefängnis , Deqo flieht und lebt fortan auf der Straße.
Nach einem entwürdigenden Ereignis mit einem hochrangigen Militär führt Filsan ein „Verhör“ mit Kawsar durch, verprügelt die ältere Dame, die dabei so unglücklich fällt, das sie schwere Knochenbrüche erhält und (wegen der nicht existenten medizinischen Versorgung) nicht mehr gehen kann. Kawsar, recht wohlhabend wird von Freudinnen umsorgt und bekommt auch eine Hilfe, Nurto, ein junges Mädchen zu dem sie nach einigen Anlaufschwierigkeiten eine enge Beziehung aufbaut. Kawsars engste Freundin flieht mit ihrer Familie vor dem schwelenden Krieg ins Ausland, während Kawsar in ihrem Haus auf den Tod warten will.
Deqo kommt per Zufall als Haushaltshilfe im Haus von ein paar jungen Prostituierten unter und findet dort so eine Art Heimat. Doch ein schrecklicher Verrat wartet auf das Kind.