Angelika Kluessendorf: April, Rezension

Rezension Roman April

April nennt sich nun „das Mädchen“ aus dem gleichnamigen Vorgängerroman, der die schreckliche Kindheit und Jugend der Protagonistin beschrieb.

Jetzt ist sie erwachsen, soll arbeiten gehen und ein eigenes Zimmer zur Untermiete beziehen.

Dem Alltag in der DDR, den Einflüssen von Freunden und den Anforderungen aus dem Leben ist sie nicht wirklich gewachsen. Unfähig sich selbst oder andere zu lieben, landet sie nach einem Selbstmordversuch in der offenen Psychiatrie.
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