
Rezension eines Debütromans
Martin ist ein Kind. Er besitzt buchstäblich nichts, bis auf das Hemdchen, dass er anhat und einen schwarzen Hahn. Seine Familie ist tot, die Bewohner des Bergdorfes stehen ihm auch nicht bei.
Das mag daran liegen, dass er anders ist also sie selbst. Martin ist recht klug und aufgeweckt, hat als Kleinkind alleine überlebt. Außerdem hat er etwas, was vielen anderen fehlt: ein gutes, großes Herz.
Dieses Buch findet ihr auf der Shortlist des Bloggerpreises von Das Debüt, ich darf in der Jury mitwirken. Ein Interview mit der Autorin habe ich ebenfalls veröffentlicht.