Loyalitäten

Delphine de Vigans neuer Roman

Théo ist ein Jugendlicher. Er geht in die Schule, hat wenig Freunde und er hat zwei Zuhause. Denn seine Eltern sind geschieden. Jede Woche packt er alles was er braucht und fährt zum anderen Elternteil.

„Das ist es, was er jeden Freitag zur etwa gleichen Uhrzeit leisten muss: diesen Umzug von einer Welt in die andere, ohne Brücke, ohne Fährmann. Zwei nichtleere Mengen ohne jede Schnittmenge.“

Seine Eltern kommunizieren nicht miteinander. Er liebt beide und versucht es beiden Recht zu machen. Er bleibt loyal zu beiden und das zerreißt ihn.  

Wir haben das Buch beide gelesen und teilen mit euch unsere Eindrücke.

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