
Rezension eines Familienromans
Lorenz Prischinger hat Probleme. Er lässt sich von seinen Tanten und Onkeln trösten. Die Schwestern Mirl, Wetti und Hedi leben in einer engen Symbiose zusammen. Zwar in getrennten Wohnungen, aber nur selten trifft man sie ohne die beiden anderen an. Dazu passt auch Hedis Mann Willi. Der Roman verrät, was die vier so eng aneinanderbindet. Dafür wird die Familiengeschichte der Prischingers parallel zur aktuellen Handlung von 1953 an erzählt. Auf sehr unterhaltsame, teils lustige, teils berührende Art kommen wir ihrem Leben und Geheimnissen langsam auf die Spur. In der Gegenwart gibt es einen Todesfall und dann folgt eine Art Roadmovie mit einem vollen Fiat Panda und einer langen Fahrt nach Montenegro.
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