Johne Boyne: Maurice Swift: Die Geschichte eines Lügners, Rezension, Piper Verlag

Woher nehmen Autoren ihre Ideen?

Maurice Swift ist ein sehr gut aussehender junger Mann. Hoch ambitioniert. Er will unbedingt berühmt werden und das am besten als Schriftsteller. Als er den bereits erfolgreichen Autor Erich Ackermann kennenlernt, erkennt Maurice schnell, dass dort eine gute Geschichte zu holen ist. Der Roman begleitet Maurice durch einen großen Teil seines Lebens, wobei die erste Hälfte des Buches aus der Sicht einiger Menschen beschrieben wird, die sich mehr oder weniger auf ihn einlassen. In der folgenden Buchbesprechung folge ich diesen verschiedenen Stimmen. Ohne Spoiler geht es dabei leider nicht.  Ich versuche aber möglichst wenig zu verraten.

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