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Datensicherung bei selbstgehostetem WordPress-Blog

Donnerstag, 21. April 2016

datensicherung-header

Hast du einen Rettungsring für deine Daten?

Wahrscheinlich wird dieser Blogpost der am wenigsten gelesene ever werden. Das Thema Datensicherung ist leider so was von unbeliebt, so dass jeder am liebsten die Augen davor verschließt und auch gar nicht daran erinnert werden möchte. Deswegen klicken die meisten von Euch diesen Beitrag sicher gleich wieder weg.

Dabei kann so viel passieren. Ihr glaubt gar nicht, was ich schon alles gehört habe. Der häufigste Fall ist wohl der kaputte Computer, dann kommt die kaputte Festplatte, manchmal sind auch die Kinder (oder Katzen?) schuld, die irgendwann etwas umstoßen. Auch von einem Ex-Ehemann habe ich schon gehört, der einfach mal Daten gelöscht hat. Es gibt also genug Gründe, um sich mal mit dem Thema auseinander zu setzen.

Und das ganze ist auch gar nicht so schlimm.

Bei einem selbst gehosteten Blog bei WordPress sind lediglich zwei Arbeitsschritte nötig.

  1. Backup aller Dateien, die in eurem WordPress-Verzeichnis auf eurem Server beim Hoster (also bei Strato, 1 x 1, DomainFactory oder woanders) liegen. Die Daten müsst ihr lediglich auf euren Computer runterladen. Das braucht etwas Zeit, vor allem, wenn ihr schon viele Blogbeiträge habt.
  2. Backup der Datenbank: die gesamte Datenbank könnt ihr in eine Datei schreiben. Das ist eure SQL-Sicherung, die ihr mit dem Tool PhpMyAdmin durchführen könnt. Dazu geht ihr in euren Hoster-Account. Die Datenbankverwaltung auswählen. Dann könnt ihr PhpMyAdmin auswählen, „exportieren“ wählen und mit ok bestätigen.

Das ist wirklich schon alles.

Datensicherung bei selbstgehasteten Blogs

Es gibt auch einige Sicherungs-Plugins, die sind aber eigentlich ziemlich überflüssig. Da nicht zu viele Plugins verwendet werden sollten, kann man sich diese wirklich sparen.

Sandra Messer macht super WordPress-Videos, auch zum Thema Datensicherung hat sie welche, dieses für den Backup der Dateien und dieses hier zeigt euch die Datenbanksicherung.

Ich gebe zu, dass auch ich keine große Lust zu Datensicherungen habe. Ich habe mir nun aber einen festen Termin gesetzt, den ich in meinem Handy habe und der ab jetzt aufpoppt. Die Blogsicherung mache ich jeden letzten Sonntag im Monat. Das kann klappen!

Und ihr so? Wer von euch hat schon Erfahrungen mit verlorenen Daten gemacht? Und wann war eure letzte Sicherung?

 

 

 

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This entry was posted in Allgemein, Tutorial and tagged in Backup, Daten, Datenbank, Datensicherung, Sicherung, tipps, Tutorial.

Astrid

https://leckerekekse.de/wordpress

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Katharina Winkler: Blauschmuck »
6 Kommentare zu “Datensicherung bei selbstgehostetem WordPress-Blog”
  1. Chris Popp
    21. April 2016 at 10:03

    Ich lasse das vollautomatisch täglich in der Nacht von einem Plugin erledigen, und es klappt gut. Ich nutze auch nicht gerade wenig Plugins.
    Als Backupplugin benutze ich BackWPUp.
    Ich habe verschiedene Backupaufträge. Einer sichert die Datenbank, einer die Themes und Plugins, einer den WordPress-Kern und je Jahr ein eigener Uploadordner. Alle Backuppakete werden dann automatisch in die Dropbox hochgeladen.
    Ist dann tatsächlich mal was zerschossen, lade ich nur das Paket von der Dropbox runter, bei dem ich weiß, dass es jene Dateien sind, die ich wiederherstellen muss.

     
    Reply
    1. leckerekekse
      21. April 2016 at 13:16

      Danke für Deine Erfahrungen! Das hört sich ja sehr unkompliziert an. Werde ich mal ausprobieren.
      Hattest du schon mal die Situation, dass du eine Sicherung brauchtest?

       
      Reply
  2. Ramona
    22. April 2016 at 10:56

    Hallo,

    ich sichere meine Daten auch monatlich.
    Mein Handy erinnert mich regelmäßig daran.
    Und ich habe es tatsächlich auch schon gebraucht, als ganz zu Beginn meiner „Bloggerkarriere“ mal plötzlich mein Server down war. Und zwar auf unbegrenzte Zeit.
    Da war die Sicherung ein Heidenglück und seither mache ich das regelmäßig!
    Einfach, um nicht irgendwann ohne Daten dazustehen…

    Liebe Grüße,
    Ramona

     
    Reply
    1. leckerekekse
      22. April 2016 at 16:37

      Liebe Ramona,
      ja, ich glaube, man muss schon mal die Erfahrung gemacht haben, dass etwas verloren ist, bevor man das Thema richtig ernst nimmt. Wie machst du es denn? So wie ich oder mit Plugins, und wenn ja, mit welchem?
      LG Astrid

       
      Reply
  3. Thomas
    22. April 2016 at 19:55

    Meine Daten werde auch täglich, bzw. jede Nacht automatisch, mit BackWPUp gesichert und dann in die Dropbox übertragen, also weg vom eigenen Server. Das ist ganz wichtig, falls der komplette Server mal weg sein sollte.

    Und ich empfehle jedem, das von einem PlugIn automatisch machen zu lassen. Denn wer hat schon die Selbstdisziplin das regelmäßig manuell zu machen? Ich habe die nicht, ich würde oft nicht dran denken und es ist ja auch ein zeitlicher Aufwand, gerade die Sicherung der ftp-Daten ist nicht in 2 Minuten erledigt.

    Wobei, bei den ftp-Daten müssen gar nicht alle Daten bei WP gesichert werden. Eigentlich nur ein paar Konfig-Dateien und der komplette Order wp-content. Den Rest kann man auch mit einer Neuinstallation von WP einfach reparieren.

    Ich selber habe, zum Glück, meine Sicherungen noch nicht benötigt. Zumindest nicht bei WordPress. Da ich aber berufich als Admin arbeite, weiß ich wie wichtig Backups sind. Dort greifen wir regelmäßig darauf zurück.

    In Zeiten der bösen Trojaner, wie z.B. Locky, ist es auch sehr wichtig, die Backups auf einen externen Datenträger zu spielen und diesen vom Rechner zu trennen. Sonst bringt das Backup nichts. Und bei Cloudiensten wie Dropbox, sollten die Backup-Ordner nicht mit dem Rechner synchronisiert werden.

    LG Thomas

     
    Reply
    1. leckerekekse
      22. April 2016 at 21:40

      Lieber Thomas,
      vielen Dank für Deine ausführlichen Infos. Da Du nun schon der zweite bist mit BackWPUp muss ich das unbedingt ausprobieren. Das tägliche Sichern macht natürlich keinen Sinn, wenn man den Zeitaufwand beim Kopieren der ftp-Daten berücksichtigt. Da ist deine Version schon praktischer. Allerdings bin ich bisher kein Dropboxfan. Ich habe lieber alles auf externen Festplatten. Aber vielleicht sollte ich von dieser „Oldschool“-Denke mal loskommen.
      Ich werde hier berichten, wenn ich es ausprobiert habe. Vielen Dank für Deine Denkanstösse.
      LG Astrid

       
      Reply

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