Das Buch beginnt in Wien im Jahr 1966. Simon arbeitet als Handlanger auf dem Markt. Er hilft den Händlern bei allem was so anfällt. Doch damit ist jetzt Schluss: er erfüllt sich seinen Traum und eröffnet ein Café.
Verschwiegen ist der Auftakt einer neuen Krimireihe aus Island. Das Buch spielt in der kleinen Stadt Akranes. Die Polizistin Elma hat einige Jahre in Islands Hauptstadt verbracht und ist jetzt wieder in der kleinen Provinzstadt gelandet. Die Gründe dafür kommen erst nach und nach ans Licht. Das Leben in Akranes ist nicht sehr aufregend. Das ändert sich, als am Leuchtturm eine Frauenleiche gefunden wird. Es ist nicht einfach für die Ermittlerin und ihre Kollegen die Erinnerungen der Zeugen zu wecken und Lüge von Wahrheit zu unterscheiden. Das in Akranes jeder jeden zu kennen meint macht es in diesem Fall nicht einfacher.
Habt ihr euch auch schon mal gedacht, dass es nicht nur einen Hundeführerschein, sondern auch einen für Eltern geben sollte? Viele Mütter und Väter sind manchmal überfordert, machen Fehler. Wahrscheinlich machen alle Eltern solche Phasen durch. Mir erging es zumindest so. Nichts hat mich wirklich darauf vorbereitet, für welchen Herausforderungen ich in den letzten 22 Jahren stand. In diesem Roman wird diese Idee Wirklichkeit. Nicht vorher, sondern wenn ein Fehlverhalten der Eltern bekannt wurde. Frida macht einen schlimmen Fehler. Sie wird danach vor die Wahl gestellt auf alle Rechte am Kind zu verzichten, oder ein Jahr lang das „Institut für gute Mütter“ zu besuchen.
Neben Literatur und Yoga verbringe ich viel Zeit auf dem Rennrad. Frauen auf dem Rennrad sind inzwischen ein selbstverständlicher Anblick. Das war Ende des 19. Jahrhunderts noch eine ganz andere Sache. Das Buch Cenzi Flendrovsky erzählt die kurze Lebensgeschichte einer begeisterten Radfahrerin. In Texten und schön gestalteten Bildern.