Kamera-Kekse backen für eine Foto-Ausstellung
Sonntag, 4. März 2018
Keksidee für Fotoausstellungen
Erinnert ihr euch an den tollen Keksausstecher, den ich euch vor einiger Zeit auf Instagram gezeigt habe? In Form eines Fotoapparates? Ich wollte mir den schon immer mal zulegen und ihn ausprobieren.
Als wir mit unserer Fotogruppe eine Ausstellung planten, war es endlich an der Zeit, dass ich ihn kaufte. Sollte ein kleiner Hingucker zwischen den ganzen interessanten Bildern werden.
Ausstellungsthema: Spiegelungen
Die Ausstellung fand im Kunsthaus in Schenefeld statt, in der auch einige Termine unserer Fotogruppe stattfinden. Häufig sind wir allerdings auch draußen in der Natur oder in der Hamburger City unterwegs. Für unser Ausstellungsthema „Spiegelungen“ waren wir zumeist draußen.
Für mich was dieses Thema relativ neu. Hatte es irgendwie nie richtig im Fokus. Aber ich merkte schnell, dass es ein sehr spannendes Thema ist. Kaum ändere ich meine Wahrnehmung, entdecke ich überall Spiegelungen. In Pfützen, Glasscheiben, in Gläsern, in Brillen, Glaskugeln und, und, und. Sehr schöne entdeckte ich auf den Windschutzscheiben der Busse in Rom. Leider hatte ich keine Kamera dabei und auch mein Handy war nicht mehr greifbar. Sehr schade!
Hier könnt ihr Euch ein paar der Bilder unserer Ausstellung ansehen:
Die Kekse gefielen mir total gut! Sind sie nicht sehr passend zum Anlass? Dafür habe ich den Teig genommen, mit dem ich auch schon Stempelkekse gebacken habe. Der ist lecker und erprobt für Kekse, die nicht so sehr aufgehen dürfen.
Kekse backen für die Ausstellung
Das erste Ausrollen war für die Katz! Der Teig muss sehr dick sein, um die Camera richtig abbilden zu können. Dann ging es aber problemlos. Was ihr nicht auf den Bildern sehen könnt, sind die Camaramarken, die ich mit kleinen Buchstabenstempeln zusätzlich auf die zweite Serie gestempelt habe. Canon und Nikon sahen super aus. Diese Kamerakekse habe ich sicher nicht zum letzten Mal gebacken.
Wie gefallen sie euch?
Sehr cool! 🙂
Hallo Cathy,
vielen Dank.
Ich finde es auch echt klasse, was Astrid so auf die Beine stellt.
Alles Gute
Silvia