Han Kang: Deine kalten Hände
Mittwoch, 5. Juni 2019

Rezension des Künstlerromans der Südkoreanerin
Von Han Kang wurde inzwischen ein drittes Buch ins Deutsche übersetzt. Nach Die Vegetarierin und Menschenwerk ist seit Anfang des Jahres Deine kalten Hände zu lesen. Dabei handelt es sich nicht um den neuesten Roman der Südkoreanerin, das Original wurde bereits 2002 in Südkorea veröffentlicht. Die Vegetarierin hat Kang erst nach den kalten Händen geschrieben und brachte ihr den Man Booker Prize ein.
Read More[Rezension] Max Wolf: Glücksreaktor
Sonntag, 2. Juni 2019

Seit Silvia und ich bloggen, versuchen wir unsere Familien zu motivieren, auch mal etwas zu veröffentlichen. Bisher leider erfolglos. Als im letzten Jahr eine E-Mail von Max Wolf im Postfach landete, erzählte ich meinem Mann von seinem Buch „Glücksreaktor“. Er war sehr begeistert vom Inhalt und versprach mir zu dem Buch sogar eine Rezension. Soll ich ehrlich sein? Ich habe nicht wirklich damit gerechnet. Zu Weihnachten bekam er das Buch, las es auch begeistert, aber ansonsten lag es auf seinem Schreibtisch – wurde nur ab und zu von einer Seite auf die andere gelegt. Letztes Wochenende erlebte ich dann die Überraschung. Seine Rezension!!! Wollt ihr mal lesen?
Read MoreWie ich es endlich geschafft habe, ein Buch von Shakespeare zu lesen
Sonntag, 26. Mai 2019

Hamlet
Ich bin doch tatsächlich in meinem Leben bisher um Shakespeare herumgekommen. Wie konnte das denn passieren? In der Schule stand es nicht auf dem Lehrplan und privat bin ich gar nicht auf die Idee gekommen. Ab und an habe ich mal ein Theaterstück gesehen, aber das war es dann auch schon.
Read MoreLitblogconvention 2019
Mittwoch, 22. Mai 2019

Meine #LBC19
Zahlreiche Buchbloggerinnen und auch ein paar Buchblogger aus ganz Deutschland kamen wieder zur Litblogconvention in Köln zusammen. Die Verlage Bastei-Lübbe, Diogenes, Dumont-Kalenderverlag und erstmalig Droemer Knaur boten wieder ein buntes Programm für interessierte Blogger.
Ganz ehrlich; ich hatte diesmal keine Lust. Auf Anhieb fand ich das Programm (bis auf einen Punkt) nicht so spannend. Der ganze Monat Mai ist immer recht stressig, ich war in der Woche vorher schon viel unterwegs. Nach der Veranstaltung wartete auch noch ein schöner, aber langer Abend auf mich: eine Freundin feierte einen runden Geburtstag. Aber der Hauptgrund meiner Unlust war wohl, das Astrid diesmal nicht dabei war.
So saß ich also im Auto auf dem Parkplatz vor dem Verlagsgebäude von Bastei-Lübbe und hatte keine Lust auszusteigen. Doch zuhause bereitete meine älteste Tochter ihre Geburtstagesfeier (18!) für den Abend vor. Und ich hatte nun gar keine Lust wieder die Küchenfee zu spielen. Also ging es los!