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Wie ich es endlich geschafft habe, ein Buch von Shakespeare zu lesen

Sonntag, 26. Mai 2019

Hamlet

Ich bin doch tatsächlich in meinem Leben bisher um Shakespeare herumgekommen. Wie konnte das denn passieren? In der Schule stand es nicht auf dem Lehrplan und privat bin ich gar nicht auf die Idee gekommen. Ab und an habe ich mal ein Theaterstück gesehen, aber das war es dann auch schon. 

Seit ich mich intensiver mit dem Alter auseinander setzen muss, kommen immer häufiger Gedanken auf, was ich noch alles in meinem Leben machen möchte. So viel steht zum Glück gar nicht auf meiner Liste, im Großen und Ganzen bin ich sehr zufrieden wie mein Leben bisher verlaufen ist. Nur bei den Büchern steht leider noch einiges an, was ich meine, gelesen haben zu müssen. Unter anderem also auch Shakespeare. 

Lesekreis

In meinem Lesekreis haben wir die Vereinbarung, einmal im Semester einen Klassiker zu lesen. Langsam tasten wir uns immer gemeinsam an die Auswahl heran. Shakespeare stand dieses Mal sehr schnell fest. Die Frage war eigentlich nur noch, welches Buch wir nehmen. Zum Glück hat sich die Mehrheit für Hamlet ausgesprochen, denn das war auch meine erste Wahl. 

Wir hatten ausnahmsweise 6 Wochen Zeit für die Lektüre. Da ich aber schon gemerkt habe, dass ich für die Klassiker häufig mehr Zeit benötige, wollte ich zeitig anfangen. Also habe ich mir schnell das Buch gekauft und im Osterurlaub begonnen. Leider merkte ich sehr schnell, dass ich überhaupt nichts verstehe. So viele Personen, mit denen ich nichts anfangen konnte. Da half irgendwie auch das Personenverzeichnis am Anfang nicht weiter. 

Hamlet vom William Shakespeare

Es war mir schnell klar, dass ich es so nicht schaffen würde. Wieder zu Hause strahlte mich das Unkraut im Garten an. Das ging gar nicht. Also schnell ein Hamlet-Hörspiel aus der Onleihe auf mein Handy geladen und ab damit in den Garten. Die perfekte Kombi.

Hamlet-Hörspiel

Anfangs war es super, ich habe alles verstanden und es war toll mit den unterschiedlichen Stimmen. Christiane Höriger kannte ich bisher nur aus dem Fernsehen, als Stimme im Ohr gefiel sie mir ziemlich gut. Zum Ende hin sah der Garten nach 1,5 Stunden schon besser aus, aber ich merkte, dass ich das Ende nicht so richtig verstanden habe. Lag es an den vielen Männerstimmen, die ich nicht mehr auseinander halten konnte oder habe ich mich zu sehr auf meinen Garten konzentriert?

Eine Freundin aus dem Lesekreis fragte uns dann, ob wir nicht den Film „Hamlet“ mit ihr sehen wollen. Ich konnte mir nicht so richtig was darunter vorstellen. Sollte es eine Theaterstück als Film geben? Egal! Ein Abend mit Buchsüchtigen konnte nicht schlecht werden. 

Nach einem leckeren Essen setzten wir uns dann vor den Fernseher. Diesen Film aus dem Jahr 2000 wollten wir uns ansehen: https://www.youtube.com/watch?v=F39CYBE6-Kg

Er spielt in New York und enthält die original Hamletdialoge. Ich las teilweise mit dem Buch mit. Wobei meine Übersetzung nicht ganz passte an vielen Stellen. Die Dialoge fanden wir wirklich sehr ungewöhnlich, aber durchaus auch sehr spannend. Wir haben uns wirklich köstlich amüsiert. 

Plötzlich hatte ich dann richtig Lust, noch einmal mit dem Buch zu beginnen. Das Lesen fiel mir nun sehr leicht und so hatte ich es sehr schnell durchgelesen. Waren auch nur knapp 150 Seiten. 

Mein Lieblingszitat

denn es ist nicht weder gut noch schlecht, erst das Denken macht’s dazu

Ich glaube, ich bin noch nie so gut vorbereitet zum Lesekreistreffen gegangen. 

Und ihr? Habt ihr schon einen Shakespeare gelesen?

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Astrid

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2 Kommentare zu “Wie ich es endlich geschafft habe, ein Buch von Shakespeare zu lesen”
  1. monerl
    27. Mai 2019 at 13:15

    Liebe Astrid,
    das liest sich richtig spannend! 😀 Ich muss zugeben, dass auch ich noch nie was von diesem sehr geliebten und oft zitierten Meister gelesen habe. Ich traue mich einfach nicht, da ich meine Lesezeit nicht mit Büchern vergeuden möchte, die ich nicht verstehe. Dein Vorgehen imponiert mir. Vielleicht fange ich mit dem Film an, höre das Buch und lese es als letztes dann doch.
    GlG, monerl

     
    Reply
    1. Astrid
      27. Mai 2019 at 13:49

      Liebe Monerl,
      alleine hätte ich das wohl nicht geschafft. Da brauchte ich den Druck des Lesekreises und vor allem auch den Austausch. Vielleicht ist es sinnvoller, einfach ins Theater zu gehen. Da verstehe ich viel mehr als im Buch. Mal sehen, demnächst sehe ich mir Shakespeares Kaumann von Venedig an. Ohne es vorher zu lesen!
      Viele Grüße
      Astrid

       
      Reply

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