Nachlese: Debütromane
Mittwoch, 24. Januar 2018
Kurzrezensionen von Debütromanen
Die Adventszeit habe ich mit der Shortlist für den Literaturpreis von Das Debüt verbracht. Doch auch von der Longlist habe ich noch einige Debütromane gelesen:
Die Kunst einen Dinosaurier zu falten von Kristina Pfister
Sieben Nächte von Simon Strauss
Kukolka von Lana Lux
Betrunkene Bäume von Ada Dorian
Blaupause von Theresia Enzensberger
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Der Deutsche Krimipreis 2018
Sonntag, 21. Januar 2018
Die Preisträger deutscher Krimipreis 2018
Seit 1985 wird dieser Preis ausgelobt und vergeben. Für mich steht er durchaus für Qualität. Es gibt eine Kategorie für deutschsprachige und auch eine für internationale Autoren.
Letzte Woche wurden die neuen Preisträger bekanntgegeben. Diese 6 Bücher stelle ich in meinem Beitrag vor. Selbst gelesen habe ich erst zwei. Auf meine Wunschliste kommen aber nicht alle.
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[Rezension] Der Junge auf dem Berg
Mittwoch, 17. Januar 2018
Ein neuer John Boyne
Wollte ich nicht weniger über den Zweiten Weltkrieg lesen? Das Thema Holocaust nicht so in den Fokus stellen? Ja, wollte ich, aber es geht einfach nicht!
„Der Junge auf dem Berg“ musste ich einfach lesen. Und da es ein Jugendbuch ist, habe ich mich auch getraut, es auf Englisch zu lesen. Eine interessante Erfahrung, da mir die Begriffe des Nationalsozialismus nicht geläufig waren.
Mit Absicht habe ich vor der Lektüre keine Rezensionen gelesen. Ich wollte mir selbst ein Bild machen. Mit Erstaunen stellte ich dann fest, dass es sich erneut um einen Täterbericht handelt. Also mein zweites Buch innerhalb kurzer Zeit mit dieser Problematik. „Das kalte Blut“ ist noch nicht so lange her und immer noch sehr präsent. Read More
[Rezension] „Kleine große Schritte“ von Jodi Picoult
Sonntag, 14. Januar 2018
Ein Buch, dass es mir sehr schwer gemacht hat!! Mich dann doch überzeugt hat!
Wer kennt es nicht? Beim Leben meiner Schwester!
Nach 10 Jahren war es mal wieder an der Zeit, ein Buch von Jodi Picoult zu lesen. Wie jeder andere auch habe ich „Beim Leben meiner Schwester“ gelesen und war begeistert. Mehr noch gefiel mir „19 Minuten“. Es war die Zeit der schlimmen Amokläufe an Schulen. Picoult hat es geschafft, dieses Szenario eindrucksvoll zu beschreiben und vor allem auch von allen Seiten zu beleuchten. Auch heute noch denke ich häufig an dieses Buch zurück. Mit einer Gänsehaut! Read More