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Nadifa Mohamed: Der Garten der verlorenen Seelen

Montag, 15. September 2014

GartenSeelen

Somalia 1987. Das Land wird von einem irren Diktator beherrscht. Ein Bürgerkrieg steht bevor.
Das Buch erzählt von etwa einem halben Jahr im Leben zweier Frauen und einem Mädchen, deren Schicksal durch Zufall eng mit einander verstrickt wird.

Da ist Deqo, ein Waisenkind (etwa 9 Jahre, alt, sie weiß es nicht genau), aus einem Flüchtlingsheim.
Kawsar, Ende 50, Witwe, Mutter einer bereits toten Tochter nimmt Deqo vor Filsan, einer Soldatin in Schutz. Daraufhin kommt Kawsar ins Gefängnis , Deqo flieht und lebt fortan auf der Straße.
Nach einem entwürdigenden Ereignis mit einem hochrangigen Militär führt Filsan ein „Verhör“ mit Kawsar durch, verprügelt die ältere Dame, die dabei so unglücklich fällt, das sie schwere Knochenbrüche erhält und (wegen der nicht existenten medizinischen Versorgung) nicht mehr gehen kann. Kawsar, recht wohlhabend wird von Freudinnen umsorgt und bekommt auch eine Hilfe, Nurto, ein junges Mädchen zu dem sie nach einigen Anlaufschwierigkeiten eine enge Beziehung aufbaut. Kawsars engste Freundin flieht mit ihrer Familie vor dem schwelenden Krieg ins Ausland, während Kawsar in ihrem Haus auf den Tod warten will.

Deqo kommt per Zufall als Haushaltshilfe im Haus von ein paar jungen Prostituierten unter und findet dort so eine Art Heimat. Doch ein schrecklicher Verrat wartet auf das Kind.

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Anthony Doerr: Alles Licht, das wir nicht sehen

Samstag, 13. September 2014

cover-alles-licht-das-wir-nicht-sehen-buchtippEin beeindruckendes Buch über den zweiten Weltkrieg, der zu großen Teilen in Saint Malo an der französischen Küste spielt.

Marie-Laure, ein erblindetes junges Mädchen, das von ihrem Vater immer mit an seinen Arbeitsplatz im Naturkundemuseum in Paris genommen wird bis sie vor den Deutschen nach Saint Malo zu ihrem Großonkel fliehen. Der Vater kümmert sich rührend um seine Tochter und hat ihr in Paris und auch in Saint-Malo kleine filigrane Modelle ihres Wohnviertels entworfen, mit denen sie sich auch als Blinde dort zurechtfindet.

Werner, ein Waisenjunge aus dem Ruhrpott, außerordentlich begabt und hauptsächlich damit beschäftigt, Radios zu erforschen. Sein Talent wird erkannt und so kommt er als 14jähriger auf eine Nationalpolitische Lehranstalt (die sogenannte Napola). Ein Lehrer erkennt sofort seine Begabung und entwickelt mit ihm zusammen ein Peilgerät, mit dem feindliche Sender aufgespürt werden können. Als Werner mit 16 Jahren an die Front geschickt wird, ist das seine Aufgabe.

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Jean Echenoz: 14

Sonntag, 7. September 2014

Echenoz_24500_MR1.inddEin kleines Buch über einen großen Krieg

1914.

Anthime hat einen freien Tag und macht eine kleine Radtour. Da hört er Glocken läuten.

Die Mobilmachung!

Er und einige seiner Freunde, wie auch sein Bruder Charles, finden sich am nächsten Tag ein, um sich ordnungsgemäß zu melden. Ganz Frankreich ist überzeugt, dass der Krieg nur ein paar Wochen dauern wird.
Charles hinterlässt die schwangere Blanche, Industriellentochter, in die auch Anthime verliebt ist.

Im Krieg sind nicht alle Soldaten gleich: außer den Rangunterschieden gibt es auch Unterschiede in der Todesart, der Schwere einer Verwundung und im Vermögen die Gräuel zu verwinden.
Ein verlorener Arm wird als glückliche Verwundung angesehen. Denn danach muss man nicht mehr an die Front, man kommt aber noch besser durch das restliche Leben, als wenn ein Bein verloren ging.

Das Buch hat ganze 79 Seiten (zumindest meine eBook-Ausgabe), schildert kompakt den Krieg aus Sicht französischer Soldaten, der zurückgebliebenen Zivilisten und den heimkehrenden Verwundeten.
Aufgriffen werden auch ganz unvermutete Probleme wie die Langeweile im Schützengraben.
Umrahmt wird alles von neuem Leben welches den Krieg fast in den Hintergrund treten lässt.
Alle Geschehnisse werden in einer fast beiläufigen, undramatischen Art erzählt.

Für mich ein empfehlenswertes Buch um sich dem 1. Weltkrieg literarisch zu nähern. Wem das dann schon zu heftig ist, sollte von weiteren Büchern zu diesem Thema besser absehen.

Jean Echenoz kommt übrigens auch kurz im Buch Zweiundzwanzig von Jean-Phillipe Blondel vor.

Jean Echenoz: 14, Hanser Berlin, ISBN 978-3-446-24500-6
Leseprobe: 14
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Macarons – ein Erfolgserlebnis!

Mittwoch, 3. September 2014

Heute hatte ich die Handwerker im Haus, an Arbeiten war also nicht zu denken und so habe ich mich einfach an ein neues Keksrezept gewagt. Ehrlich gesagt habe ich noch nie Macarons gegessen, aber in letzter Zeit bin ich hier im Netz immer wieder über wunderschöne Fotos gestolpert. Sie waren so farbenfroh – für mich als Farbenmensch genau das richtige. Das wollte ich heute mal ausprobieren. Die Zutaten waren schnell besorgt und von *Aurelie* habe ich das Rezept her und die vielen Hinweise habe ich mir auch sehr genau durchgelesen. Es klang verlockend – wenn mal alle Zutaten in genau, aber auch wirklich genau der richtigen Menge zubereitet, dann kann nichts mehr schiefgehen.

Zutaten für Macarons

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