Blaubeeren-Cookies
Sonntag, 26. August 2018

Leckere Kekse mit Heidelbeeren
Ich war bisher kein großer Fan von Blaubeeren. Wenn ich sonst auch alle Arten von Beeren liebe, diese mochte ich nicht so gerne. Dieses Jahr hat sich das geändert. Ständig sind mir die Beeren begegnet und da ich dieses Jahr keine Beeren in Plastikschälchen gekauft habe, blieb mir irgendwann gar nichts anderes mehr übrig als sie zu kaufen. Während ich bei Himbeeren, Brombeeren und Johannisbeeren eher selten auf Pappverpackungen gestossen bin, war es bei den Blaubeeren anders. Diese gab es fast nur in Pappe! Das muss ich doch unterstützen. Also gibt es heute mal Blaubeeren-Cookies . Fotogen sind sie allemal. Und sie passen so gut zu meinem neuen Fotohintergrund. 😉 Read More
Blogtour Deutschlandreise Rezept Buttergebäck
Mittwoch, 22. August 2018
Buttergebäck: Typisch Deutsch
Welches sind die Plätzchen, die ich wohl am häufigsten im Leben gebacken habe?
Buttergebäck, von anderen auch Ausstechkekse genannt. Schon als Kind zur Weihnachtszeit jedes Jahr mehrmals gebacken. Schöne Formen ausgestochen, nett verziert mit Eigelb, bunten Perlen oder Mandeln. Als meine Kinder ins backfähige Alter kamen, hatte ich in der Adventszeit immer etwas Teig im Kühlschrank (kann man hervorragend portionsweise einfrieren!) damit sie ihren Backdrang ausleben konnten. Es gibt wohl keine anderen Kekse, bei denen Kreativität so einfach ist. Und genau deshalb sind es keine Weihnachtsplätzchen, sondern Ganzjahreskekse für jede Gelegenheit. So zum Beispiel für die Hochzeit, zu der wir diesen Sommer nach Italien geflogen sind. Die Herzchen habe ich mit Fondant verziert, den ich ebenfalls ausgerollt und ausgestochen habe.
Von einer Kollegin habe ich zu Weihnachten Ausstecher geschenkt bekommen, die einige bekannte deutsche Wahrzeichen abbilden. Wenn das nicht gut zu dieser Blogtour passt? Und damit die Literatur nicht zu kurz kommt, stelle ich noch passend zu jeder Form ein Buch vor.
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[Rezension] Betty Smith: Ein Baum wächst in Brooklyn
Sonntag, 19. August 2018

Ein Baum wächst in Brooklyn – Ein Klassiker
Mir gefällt es, wenn Bücher wieder neu aufgelegt werden. In einer neuen Übersetzung oder einfach nur so. Bei diesem Roman liegt der Neuauflage auch einer neuen Übersetzung zugrunde. Ich hatte noch nie von der Autorin oder dem Titel gehört. Zum Glück bin ich durch andere Blogger darauf aufmerksam geworden.
Geschrieben wurde das Buch in den 1940er Jahren, spielen tut es in den 1910er Jahren. Also schon verdammt lange her!
Große Armut
Der Leser taucht ein in die Armut der Amerikaner und Auswanderer in Williamsburg/Brooklyn/New York. Die Menschen dort leben von der Hand in den Mund. Francie ist ein junges intelligentes Mädchen, dass mit ihren Eltern und ihrem jüngeren Bruder in diesem Viertel lebt. Ihre noch sehr jungen Eltern haben früh geheiratet und waren mit der Familiengründung anfangs überfordert. Read More
Rezension Debütroman von Hilmar Klute
Donnerstag, 16. August 2018
Was dann nachher so schön fliegt
Die Mauer steht noch, es gibt noch Wehrpflicht und auch Zivildienst. Volker, der Held des Buches, hat sich gegen den Dienst an der Waffe und für den konkreten Dienst an Menschen entschieden und absolviert diesen in einem Seniorenheim. Die Arbeit macht ihm eigentlich Spaß, wenn die Zustände dort nicht so verheerend wären. Echt harte Details werden hier angesprochen.
Für mich zum Teil eine Zeitreise. Das Buch spielt Mitte der 1980iger Jahre. Ich habe das Gefühl, es kommen im Moment einige Bücher auf den Markt, die in meiner Jugend spielen.
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