Maronenspritzgebäck
Mittwoch, 18. Dezember 2024
Spritzgebäck mal anders
Ich habe Maronen vorher schon mal gegessen. Als Beilage, oder als Snack auf dem Weihnachtsmarkt. Doch ich habe sie vorher noch nie selbst verarbeitet. Doch so bekommen diese Kekse einen einzigartigen Geschmack. Wir haben nicht nur Maronenpüree, sondern auch Kastanienmehl verwendet. Noch eine Premiere für mich.
Zutaten
120 g Butter
150 g Puderzucker
100g Maronenpüree
1 Msp. Zimt
1 Ei
1 Prise Salz
1 Msp. Vanillemark
1 EL Rum
125 g Mehl
75 g Kastanienmehl
250 Nougatglasur
75 g weiße Kuvertüre
½ Teel. Kokosfett
30 g Schokoladenperlen zum Bestreuen
Zubereitung
- Die Butter in einer Schüssel schaumig rühren. Puderzucker hinzugeben und die Masse weißcremig schlagen. Maronenpüree, Zimt, Ei, Salz, Vanillemark und Rum untermixen. Mehl und Kastanienmehl mischen, sieben und unterrühren
- Ein Backblech mit Backpapier belegen,. Den Teig in einen Spritzbeutel mit Sterntülle füllen und in beliebiger Form Plätzchen auf das Backblech spritzen. Das Blech mit den Teiglingen 15 Minuten in den Kühlschrank stellen.
- Backofen auf 190° Ober- und Unterhitze vorheizen.
- Das Spritzgebäck im heißen Ofen auf mittlerer Schiene 10-12- Minuten lichtgelb backen. Herausnehmen und abkühlen lassen.
- Nougatglasur im Wasserbad oder in der Mikrowelle schmelzen. Die Plätzchen je zur Hälfte eintauchen, kurz abtropfen lassen und auf Backpapier legen, bis die Glasur fest ist.
- Weiße Kuvertüre hacken und mit dem Kokosfett schmelzen. In einen kleinen Spritzbeutel geben und in dünnen Fäden auf die Plätzchen spritzen. Mit Schokoperlen bestreuen und fest werden lassen.
Hinweis: wenn kein fertiges Maronenpüree erhältlich ist 75 g gegarte, geschälte, vakuumverpackte Maronen mit 1-2 EL Wasser und 20 g Puderzucker fein pürieren.
Das Rezept zum Ausdrucken
Und hier gibt es wieder das Rezept für Euch zum Ausdrucken.