Alice Greenway: Schmale Pfade
Dienstag, 8. März 2016

Dieses Buch passt perfekt in das Verlagsprogramm des Mareverlags. So viel Meer in einem Buch.
Inhalt
1973: Jim ist ein alter griesgrämiger Mann. Und das nicht erst seitdem ihm vor nicht allzu langer Zeit ein Bein amputiert wurde. Nach der Operation kehrt er nicht mehr an seinen Arbeitsplatz im Naturkundemuseum in New York zurück. Statt dessen zieht er in das Sommerhaus der Familie auf die kleine Insel Fox Island nach Maine. Dort möchte er seine Ruhe haben. Er ist ein anerkannter Ornithologe und hat noch eine Aufgabe vor sich. Einen lange aufgeschobenen Artikel über „Die Schatzinsel“ von Stevenson. Wenn er nicht gerade zuviel Alkohol intus hat, arbeitet er daran.
Nina Sahm, ein Interview
Sonntag, 6. März 2016
Nina Sahm, Zur Person
Nina Sahm ist ein junge Autorin, die dieses Jahr ihren zweiten Roman veröffentlicht.
Sie wohnt in München, schreibt neben Romanen auch Werbetexte und blogt (wenn Zeit dafür ist) auch selbst.
Ihr erstes Buch, Das letzte Polaroid, hat mir sehr gut gefallen.

Foto und Copyrigth: Stephan Sahm
The last Polaroid
Donnerstag, 3. März 2016
The last Polaroid
Anne is on vacation with her parents in Hungary, on the beautiful Lake Balaton.
The 14-year-old girl has had a rather strict and conventional upbringing. So she feels like she’s missing out on a lot. She wants to escape, which is normal for a 14 year old, and feels very restricted by her parents.
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Emanuel Bergmann: Der Trick
Donnerstag, 25. Februar 2016

Ein Buch über zwei Jungen, die an die Macht der Magie glauben.
1934 in Prag. Moshe Goldenhirsch, fünfzehn, hat bereits sehr früh seine geliebte Mutter verloren und schleppt sich seither durchs Leben. Sein Vater, ein Rabbi, versinkt in seiner Religion und schafft es nicht, dem Sohn die Mutter zu ersetzen. Als Moshe mit 15 Jahren zum ersten Mal in seinem Leben in den Zirkus geht, entdeckt er dort seine Leidenschaft für die Zauberei. Nach kurzer Zeit des Überlegens verlässt er heimlich seinen Vater und läuft dem Zirkus hinterher.
Er lernte, dass die Bühnenzauberei nichts anderes war als eine Form des Geschichtenerzählens. Jeder Trick war ein Drama. … Moshe begriff, dass der wahre Trick sich immer nur in den Gedanken der Zuschauer abspielte.
