Corinne Jausserand: Mediterrane Sommerküche
Donnerstag, 25. Juni 2015
Für heiße Tage und beste Freunde
Diesen Post wollte ich eigentlich während einer Schönwetterphase bringen. Wenn wir alle am Schwitzen sind und so richtig Lust auf Sommergerichte haben. Tja, ich habe mich anders entschieden. Auch wenn der Sommer noch immer auf sich warten lässt – zumindest in Norddeutschland – stelle ich euch heute das Buch vor, sonst ist der Sommer, also der kalendarische, vorbei und das Buch schmorrt vor sich hin. Und das will ich nicht, dafür ist es wirklich zu schade. Read More
Der Trafikant
Dienstag, 23. Juni 2015
Nachdem die Mutter ihren Gönner verliert, muss der junge Franz Huchel etwas machen, was er bisher noch nicht kannte: für seinen eigene Lebensunterhalt sorgen.
Aus der österreichischen Provinz kommt er nach Wien um dort bei einem alten Bekannten in einer Trafik auszuhelfen.
Ich wusste nicht was das ist. Wikipedia kann da helfen: „in Österreich eine Verkaufsstelle für Tabakwaren, Zeitungen, Magazine, Schreibwaren, Post- und Ansichtskarten und andere Kleinwaren“. Einer dieser schönen österreichischen Spezialbegriffe.
Franz Chef, der einbeinige Otto Trsnjek, lernt ihn langsam an, den Kunden schon beim Eintreten die Wünsche von den Augen abzulesen.
Franz Lieblingskunde ist der „Deppendoktor“, Siegmund Freud. Die beiden ungleichen Männer freunden sich an. Franz benötigt Hilfe beim Liebeskummer, Freud ist wegen der intelligenten Äußerungen von Franz oft erstaunt. Read More
Wir träumten jeden Sommer
Donnerstag, 18. Juni 2015
Dies ist die Geschichte von Anna, Justyna und Kamila. Drei sehr unterschiedliche Mädchen, die wichtige Stationen ihres Erwachsenwerdens zusammen verleben.
Anna ist mit 7 Jahren mit ihren Eltern in die USA gezogen. Das Heimweh treibt sie aber oft im Sommer zurück nach Polen. Zurück zu ihren Freundinnen, zur Großmutter, dem Essen, den Menschen, den Orten.
Justyna und Kamila würde es eher wegtreiben, nur bietet sich nicht für jeden Polen eine solche Gelegenheit. Und zu Hause ist es irgendwie doch ganz schön.
Die drei sind oft neidisch aufeinander, nicht immer ehrlich zueinander und haben eigentlich auch fast nichts gemeinsam. Trotzdem schmiedet sie ein unsichtbares Band zusammen.
Wenn etwas passiert ist und sie sich treffen
machen sie einfach auf die einzige Art weiter, die sie kennen: indem sie ihren Schmerz gleichzeitig überspielten und miteinander teilten, in schonungslos offenen Ausbrüchen, aber immer mit einem schiefen Lächeln und einem Augenzwinkern.
Makarionissi
Dienstag, 16. Juni 2015
Makarionissi
oder
Die Insel der Seligen
geschrieben von Vea Kaiser, gelesen von Burghart Klaußner
Ein Roman wie eine altgriechische Heldengeschichte. Eine Geschichte, die an vielen Schauplätze,n über eine lange Zeit, einen Spannungsbogen aufrechterhält, der am Ende wieder zu einem Kreis geschlossen wird. Read More