Ein Roman von Ariela Sarbacher

Stell Dir vor, es ist Indiebookday und keiner geht hin? Normalerweise wären am letzten Samstag viele Buchmenschen zu ihren Lieblingsbuchhandlungen gegangen und hätten Bücher aus unabhängigen Verlagen gekauft. „Der Sommer im Garten meiner Mutter“ ist ein Debüt aus dem Bilgerverlag, wäre also ein echtes Indiebuch gewesen.

Am 21. März 2020 geht das nicht! Wir sollen wegen des Corona-Virus alle zu Hause bleiben. Die Buchhandlungen sind geschlossen! Irgendwie hört sich das an wie der Anfang zu der Rezension eines Buches. Mitnichten! Es ist gerade unser Alltag!

Dieses Buch kommt trotzdem zur richtigen Zeit. Vor ein paar Wochen entschied das Bundesverfassungsgericht, dass auch wir Deutschen ein Recht auf selbstbestimmtes Sterben haben. In der Schweiz ist das schon lange möglich. Und genau dort befindet sich der Schauplatz des Romans von Ariela Sarbacher.

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