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Blog LeckereKekse

Rezension und Interview der Debütautorin Juliana Kálnay

Mittwoch, 27. Dezember 2017

Juliana Kalnay, Bloggerpreis für Literatur

Eine kurze Chronik des allmählichen Verschwindens

Auch dieses Buch steht auf der Shortlist des Blogger-Literaturpreises von „Das Debüt“. Ich freue mich sehr, dass ich dieses Buch auch verlosen darf und danke den Frauen von „Das Debüt“, das sie mir ein Exemplar dafür zur Verfügung gestellt haben. Dieser Post enthält ebenfalls ein Interview mit Juliana Kálnay und ein Gewinnspiel.

Stellt euch eine normale Straße mit normalen Mehrfamilienhäusern vor. Keine Hochhäuser, sondern so etwa 4 Stockwerke hoch. In jeder so zwei oder drei Wohnungen. Habt ihr euch schon mal gefragt, was in so einem Haus im Laufe der Jahre alles passiert? Um ein solches Haus und die Bewohner dort geht es in diesem Buch.

Manch einer hat Dinge erlebt in diesem Haus, die andere vielleicht als ungewöhnlich betrachten würden.

Und in diesem Haus passieren viele ungewöhnliche Dinge.

Vielfalt

Da wird ein Mann zum Wurzeln schlagen auf den Balkon gepflanzt. Fische hüpfen aus einem Aquarium. Ein Mann lebt in einem Aufzug, ein Junge verschmilzt mit einer Wand. Es gibt pyromanische Kinder, seltsame Tiere und die chronisch Schlaflosen. Rätselhafte Stromausfälle und Grillpartys. Es wird geliebt, gelebt und gestorben.

Manche Menschen leben ewig in diesem Haus, andere nur kurze Zeit. Einige haben Kontakt zu allen Nachbarn, andere leben im Verborgenen.

Juliana Kalnay: Eine kurze Chronik des allmählichen Verschwindens

Puzzle

Vieles ist wie in jedem normalen Haus, doch einiges auch höchst ungewöhnlich, skurril und mit fantastischen Elementen durchsetzt. Viele Geschichten werden von unterschiedlichen Sichten erzählt, der Stil wechselt zwischen kurzen erzählten Kapiteln und bloßen Zwiegesprächen. Jedem Kapitel ist eine Überschrift vorangestellt, die verdeutlicht, wo im Haus sich das beschriebene ereignet. Dadurch konnte ich wie in einem Puzzle die verschiedenen Geschichten zu einem Gesamtbild des Hauses zusammensetzen.

Einige Passagen erinnerten mich an Märchen, andere an Gerüchte, die man sich so auf dem Flur eines Mehrfamilienhauses wohl erzählen mag.

Wenn ich jetzt das Buch erneut durchblättere fallen mir einige Einzelheiten ins Auge, die ich beim ersten Lesen nicht genügend beachtet habe. Andere Passagen sind mir auch jetzt noch, zwei Monate nach dem ich es gelesen habe, noch gut im Gedächtnis.

Fazit

Sehr ungewöhnliches Buch, das die Geschichte eines Hauses und dessen Bewohnern anhand kurzer Fragmente erzählt, die sich nach und nach zu einem Puzzle (bei dem mir am Ende aber ein paar Teile fehlten) zusammenfügen. Ein ganzes Kaleidoskop von Geschichten und Personen, die gekonnt mit melancholischem Unterton, zusammengefügt werden.

Interview mit Juliana Kálnay

Auch dieses Interview haben wir per Mail geführt. Alle fünf Autoren waren übrigens direkt bereit meine Fragen zu beantworten und haben sich sehr rasch zurückgemeldet.

Debütautorin Juliana Kálnay, Bild von Mathias Prinz

Das Buch

Silvia: Wenn du das Buch „Eine kurze Chronik des allmählichen Verschwindens“ mit fünf Substantiven beschreiben müsstest, welche würdest du wählen?

Juliana: Leerstelle, Assoziationsraum, Erzählgebäude, Verschwinden, Stimmgewirr

Silvia: Der Titel ist schon recht lang (und für Twitter total ungeeignet😉). War er deine Idee?

Juliana: Ursprünglich hatte ich mal den Arbeitstitel „Räume“. Meine Agentur riet mir aber, den Titel zu ändern. Ich habe dann eine Vorschlagsliste gemacht, die auch schon die Begriffe „Chronik“ und „Verschwinden“ beinhaltete. Daraufhin haben sie den jetzigen Titel vorgeschlagen, den ich sofort für gut befunden habe, und der später dann auch vom Verlag und den Vertreter*innen für gut befunden wurde. Für Twitter bräuchte man allerdings eine Abkürzung.

Silvia: Zum Glück für dein Buch hat Twitter jetzt ja die Länge der Tweets erweitert. Ich fühlte mich beim Lesen oft an Märchen erinnert. War das beabsichtigt?

Märchen

Juliana: Beabsichtigt war das nicht, aber es ist nicht das erste Mal, dass jemand mit dieser Assoziation kommt. Ich weiß nicht, ob das an dem fehlenden zeitlichen und örtlichen Bezug liegt oder an der Anwesenheit von Fantastischem. Wobei es, denke ich, eine andere Art der Fantastik ist als die in meinem Buch, und ich es auch nicht ganz unheikel finde, dass Texte, die sich keinen realistischen Erzählweisen bedienen, so schnell in die Märchenecke gesteckt werden.

Silvia: Da ich mit Märchen durchaus positive Assoziationen habe, ist es aus meiner Sicht nicht so schlimm in die „Märchenecke“ zu gehören. Eine andere Assoziation bei deinem Roman war für mich ein Puzzle. Ich stellte mir vor, dass ich eines zusammenstecke, auf dem das Haus mit den Bewohnern als Querschnitt abgebildet war. Wie hast du die verschiedenen Geschichten im Roman zusammengehalten?

Juliana: Eigentlich habe ich ja auf ein Mittel zurückgegriffen, das bei Romanen und „Erzählzusammenhängen“, deren Einzelteile nicht durch einen Plot zusammengehalten werden, häufig angewendet wird: nämlich das, die Handlung durch ein gemeinsames Setting und wiederkehrende Figuren und Motive zusammenzuhalten. Das Bild des Puzzles, dessen Einzelteile ein Gesamtbild ergeben, gefällt mir eigentlich ganz gut. Aber noch treffender fand ich den Leseeindruck einer Freundin von mir. Sie sagte, egal, wie man das Puzzle zusammensetze, am Ende habe man immer ein paar Teile übrig.

Silvia: Witzig, ich hatte eher den Eindruck ich hätte ein paar Teile zu wenig. Ist eine Figur im Buch mit der du dich besonders identifizieren kannst?

Juliana: Meine Figuren sind ja nicht wirklich als psychologische Figuren konstruiert. Da kommt man meines Erachtens mit der Frage nach Identifikation nicht weit. Dafür steckt in einigen der Beschreibungen und Beobachtungen relativ viel von mir.

Juliana Kálnay liest aus "Eine kurze Chronik des allmählichen Verschwindens" bei den 17. Wortspielen in München

Copyright: https://commons.wikimedia.org/wiki/User:Amrei-Marie

Stilfragen

Silvia: In den Anmerkungen schreibst du, dass Teile des Textes aus Pastiches entstanden sind. Wie haben sich die Teile für dich zu einem Ganzen zusammengefügt?

Juliana: Dadurch, dass die unterschiedlichen Hausbewohner als Erzähler*innen zu Wort kommen, war es von meiner Seite aus von Anfang an intendiert, dass die Passagen sich auch stilistisch voneinander unterscheiden. Mit den Pastiches, also den Stilimitationen, wollte ich mehr Stimmvielfalt erreichen. Es hatte sich nämlich irgendwann auch über die unterschiedlichen Erzählstimmen hinweg ein ähnlicher Grundton eingeschlichen.

Und sonst so

Silvia: Hast du Kontakte zu Bloggern? Liest du deren Buchbesprechungen?

Juliana: Ich habe im Laufe des letzten Jahres ein paar Blogger*innen kennengelernt. Und alle Blogbesprechungen, von denen ich etwas mitbekommen habe, gelesen. Ich bin immer gespannt auf Leseeindrücke zu meinem Buch.

Silvia: Wie sehen deine weiteren literarischen Pläne aus?

Juliana: Es gibt ein neues Projekt, das steht aber noch ganz am Anfang, weshalb ich dazu auch noch nicht viel erzählen kann.

Silvia: Ich bin gespannt, wann es in neues Buch geben wird. Natürlich auch für dich unsere übliche Keksfrage: Was sind deine Lieblingskekse?

Juliana: Ok, die Frage ist wirklich schwierig. Ich bin recht anfällig für den Suchtfaktor von Hafertalern. Viele Zimtstern- oder Schokokekssorten esse ich auch sehr gerne. Rezept hab ich leider keines.

Silvia: Hafertaler sind eine gute Anregung mal ein neues Rezept zu testen. Vielen Dank für deine Antworten und alles Gute für die Zukunft.

Gewinnfrage

Nachtrag vom 7.1.2018: Das Gwinnspiel ist beendet. Gewonnen hat Janina B. Herzlichen Glückwunsch!

Fünf Bücher stehen auf der Shortlist des Blogger-Literaturpreises von Das Debüt:

Julia Weber: Immer ist alles schön

Juliana Kalnay: Eine kurze Chronik des allmählichen Verschwindens

Klaus Cäsar Zehrer: Das Genie

Jovana Reisinger: Still halten

Christian Bangel: Oder Florida

Die Frage: Welchen dieser Autoren würdest du zum Sieger küren?

Regeln für das Gewinnspiel

Um an der Verlosung teilzunehmen, müssen die TeilnehmerInnen die oben genannte Frage (Welchen dieser Autoren würdest du zum Sieger küren?) in einem Kommentar zu diesem Beitrag beantworten.

Unter allen Teilnehmern wird ein/e GewinnerIn ausgelost.

Teilnehmer müssen mindestens 18 Jahre alt sein.

Teilnahme ist möglich bis Samstag, der 06.01.2018 um 23:59 Uhr.

Nach der Auslosung wird der/die GewinnerIn per Mail benachrichtigt und um die Adressdaten gebeten. Die Adressdaten werden nur für den Versand durch mich benötigt und werden nicht an Dritte weitergegeben.

Eine Barauszahlung des Gewinns ist nicht möglich.

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Mit der Teilnahme am Gewinnspiel erklärt Ihr euch mit diesen Bedingungen einverstanden.


Infos zum Buch

Juliana Kálnay: Eine kurze Chronik des allmählichen Verschwindens Eine kurze Chronik des allmählichen Verschwindens

Autorin: Juliana Kálnay

Wagenbach Verlag
ISBN 978-3-8031-3284-0
192 Seiten

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19 Kommentare zu “Rezension und Interview der Debütautorin Juliana Kálnay”
  1. Pingback: Das Debüt – Bloggerpreis – Verlosung – LiteraturReich

  2. Susa
    28. Dezember 2017 at 16:49

    habe eben „Das Genie“ zugeklappt und hebe mal den Finger für Herrn Zehrer.
    Nachweihnachtliche Bibliogrüße,
    Susa

     
    Reply
  3. Doris Brockmann
    28. Dezember 2017 at 17:14

    Juliana Kalnay: Eine kurze Chronik des allmählichen Verschwindens

     
    Reply
  4. Maja
    29. Dezember 2017 at 12:01

    Hallo Silvia,

    das ist eine sehr schwere Frage! Habe bisher nur Deine Beiträge gelesen und jedes Buch klingt interessant. Ich wünsche alles Autoren viel Glück mit ihrem Buch.

    Vom Titel her gefällt mir ja „Immer ist alles schön“. Vom Inhalt würde ich eher auf den Zehrer tippen.
    Viele Grüße

     
    Reply
  5. Janine B.
    30. Dezember 2017 at 13:28

    Hallo liebe Silvia! 🙂

    Das ist wirklich nicht so leicht. Ich habe mir eben in aller Ruhe alle Bücher angesehen und die Rezensionen/Beschreibungen durchgelesen und irgendwie finde ich alle fünf Exemplare auf eine gewisse Art und Weise interessant und spannend. Müsste ich mich allerdings entscheiden, dann würde ich »Das Genie« von Klaus Cäsar Zehrer wählen, denn den Protagonisten darin, den scheinbar intelligentesten Menschen aller Zeiten, gab es wirklich und somit wäre der Inhalt auch irgendwie biografisch und Biografien liebe ich heiß. Auch die Frage, ab wann man als Genie gilt, kann man sich nach der Lektüre vielleicht (selbst) besser beantworten.

    Herzliche Grüße,
    Janine

     
    Reply
  6. gerlinde kaneberg
    30. Dezember 2017 at 18:51

    kenne leider keines ,würde meine stimme für Julia Weber: Immer ist alles schön geben.

     
    Reply
  7. Ute Zeidler
    30. Dezember 2017 at 20:38

    julia-weber-immer-ist-alles-schoen

    Ich bin für Julia Weber – Immer ist alles schön

     
    Reply
  8. Elke Böttcher
    2. Januar 2018 at 17:23

    Klaus Cäsar Zehrer „Das Genie“

     
    Reply
  9. Martina
    5. Januar 2018 at 9:20

    Liebe Silvia,
    meine Favoritin ist Jovana Reisinger mit „Still halten“.

    Dir noch alles Gute für 2018 und liebe Grüße
    Martina

     
    Reply
  10. Sonja
    5. Januar 2018 at 13:30

    Hallo Silvia,
    den Preis würde ich Juliana Kálnay geben, ich habe zwar noch keines der Bücher gelesen, doch dieses interessiert mich nach der Leseprobe am meisten.
    Grüße
    Sonja

     
    Reply
  11. Marcel
    5. Januar 2018 at 13:32

    Oder Florida von Christian Bangel gefiel mir gut. Da das Thema auch noch recht aktuell ist, würde ich ihm einen Preis verleihen.
    Gruß
    Marcel

     
    Reply
  12. Biggy
    5. Januar 2018 at 17:55

    Christian Bangel
    die Story finde ich am Interessantesten!

     
    Reply
  13. Melanie R
    6. Januar 2018 at 11:30

    Ich tippe auf Julia Weber. Schwer verdaulich kommt ja immer gut an 😉

    LG, Melanie

     
    Reply
  14. Victoria
    6. Januar 2018 at 11:56

    Jovana Reisinger mit „Still halten“ <3 Wow was für ein super tolles Gewinnspiel von dir Der Gewinn ist ja mega klasse..!! ❤ Der Hammer!! Versuche sehr gerne mein Glück fest die Däumchen gedrückt ✊ würde mich riesig darüber freuen Danke dir dafür! Du bist Spitze

     
    Reply
  15. Pingback: Das Debüt 2017 – Bloggerpreis #3 – Juliana Kálnay – Eine kurze Chronik des allmählichen Verschwindens – LiteraturReich

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