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Blog LeckereKekse

Hamburger Kekse: Hanseaten

Dienstag, 17. Juli 2018

Hanseaten: Kekse aus Hamburg

Hanseaten für unsere Deutschlandtour

Ich stelle euch Hamburger Kekse vor: Die Hanseaten. 

Schon lange wollte ich die mal backen. Seit ich in Hamburg lebe, sehe ich sie ständig beim Bäcker und bewundere sie. Da ich selten Kekse kaufe, habe ich jedes Mal gedacht, „Mensch, die musst du endlich einmal machen“. So war es sehr schnell klar, dass ich sie zur Blogtour Deutschlandreise backen würde. 

Vom Rezept her ist alles ganz einfach. Kopfzerbrechen hat mir die Farbe gemacht. Mir sind die nämlich immer etwas zu rosa. Ich wollte sie lieber rötlicher, pinkiger haben. Ich habe dann experimentiert und im Endeffekt kann ich gar nicht mehr genau sagen, wie die Farbe sich zusammensetzt. Angefangen habe ich mit einem Rot-Tütchen aus der Apotheke. Das wurde aber irgendwie eher gelb. Also noch anderes Pulver aus meinen Vorräten dazu. Irgendwann war ich zufrieden. 

Zuckerguss in Fertigpackung

Als ich einkaufen ging, fiel mir im Backregal eine Fertigpackung Zuckerguss auf. Ich denke dann immer: „wer braucht denn sowas?“ Aber da ich in letzter Zeit das Gefühl habe, dass ich immer nur am Motzen bin, habe ich es gekauft und ausprobiert. Um jetzt ganz sicher sagen zu können: „Wer braucht denn so was?“ Die Menge von 125g ist doch sehr gering und die Konsistenz macht ja auch jeder sehr individuell. Also für meinen Geschmack eher nicht zu gebrauchen. Von der Plastikverpackung mal abgesehen. Das perfekte Produkt, das man einfach weglassen kann.

Zutaten für die Hanseaten:

300 g Mehl

1 Messerspitze Backpulver

150 g  Butter

125 g  Zucker

1 Päckchen Vanillin-Zucker

1 Prise Salz 

1  Ei

100 g rote Marmelade oder Gelee

150 g Puderzucker

2-3 EL Zitronensaft

evtl. Lebensmittelfarbe

Hanseaten: Hamburgkekse

Zubereitung:

Mehl und Backpulver gut mischen. Butter, Zucker, Vanillin-Zucker, Salz und Ei hinzufügen und unter die Mehlmischung arbeiten. Zum Schluss mit kühlen Händen schnell zu einem glatten Teig verkneten.

Zugedeckt ca. 30 Minuten kalt stellen. Den Teig auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche ca. 4 mm dick ausrollen und mit einem runden Ausstecher ausstechen. Im Ofen backen.

Plätzchen auskühlen lassen. Gelee, bis auf 1 gestrichenen Esslöffel, in einem Topf erwärmen. Die Hälfte der Plätzchen jeweils mit 1-2 Teelöffel Gelee bestreichen und die übrigen Plätzchen daraufsetzen.

Puderzucker und Zitronensaft verrühren. Restliches Gelee ebenfalls unter Rühren erwärmen und unter eine Hälfte des Puderzuckergusses rühren. Jeweils eine Oberflächenhälfte der Plätzchen mit weißem, die andere Hälfte mit rosa Puderzuckerguss bestreichen.

Alternativ kann man die Farbe des Puderzuckers auch mit Lebensmittelfarbe herstellen.

Gut trocknen lassen.

Backofen: 180°C Umluft

Backzeit: 10-12 Minuten

Hanseaten: Kekse mit Zuckerguss

Dekorieren

Alles nach Rezept gebacken. Nichts leichter als das! Puh, aber dann das Dekorieren. Das hat mir doch sehr viel Geduld abverlangt. Leider habe ich viel zu spät daran gedacht, dass es die perfekte Arbeit für ein Hörbuch ist.

Ich wollte gerne zwei Arten von Hanseaten machen. Die Kleinen für den kleinen Hunger und die Großen, weil ich sie so immer bei meinem Bäcker vorfinde. Die Kleinen waren eine handwerkliche Herausforderung, die ich aber ganz gut gemeistert habe. Oder was meint ihr?

Spaß gemacht hat nach dem Trocknen übrigens auch das Shooten der Plätzchen. Draussen im Garten vor den blühenden Rhododendren. Bei herrlichem Sommerwetter. 

Möchtet ihr auch Hanseaten backen. Hier könnt ihr das Rezept herunterladen als PDF.

Dieses Rezept gehört zu unserer Deutschlandreise-Blogtour. In unserer Linkliste findet ihr alle Bloggerinnen mit ihren Blogs aufgeführt. Ein paar sehr schöne Blogbeiträge sind schon erschienen.

 

 

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Astrid

https://leckerekekse.de/wordpress

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C.J. Tudor – Der Kreidemann – Hörbuch »
10 Kommentare zu “Hamburger Kekse: Hanseaten”
  1. Petrina - Moment: New York
    24. Juli 2018 at 23:54

    Liebe Astrid,

    von Hanseaten hatte ich noch nie gehört (erst in der Ankündigung für die Blogtour), da war ich gespannt wie ein Flitzebogen!

    Vom Aussehen her erinnern sie mich an die New Yorker Black & White Cookies (mentale Notiz: darüber will ich unbedingt mal bloggen), na ja, die Farbkombination kommt natürlich nicht ganz hin, aber die Aufteilung (und damit wohl auch der Aufwand beim Dekorieren).

    Weißt du, warum diese Kekse Hanseaten heißen?

    Liebe Grüße
    Petrina

     
    Reply
    1. Astrid
      29. Juli 2018 at 11:23

      Liebe Petrina,

      blogge unbedingt mal wieder ein Rezept. Black & White Cookies klingen lecker!

      Leider habe ich noch nicht herausgefunden, wo genau der Name der Hanseaten herkommt. Aber das habe ich mich auch schon gefragt. Aber ich werde weiterforschen.

      LG Astrid

       
      Reply
  2. Pingback: Samstagsplausch {30.18} | karminrot-blog.de %

  3. Heike Tschänsch
    28. Juli 2018 at 17:54

    Lecker zum Kaffee am Nachmittag…
    Von den kleinen bräuchte ich dann zwar ein paar mehr, aber was soll´s. 🙂
    Liebe Grüße von Heike

     
    Reply
    1. Astrid
      29. Juli 2018 at 11:10

      Viel Spaß beim Backen 🙂
      Aber mach es wenn es wieder kälter wird, momentan bleibt der Backofen bei mir kalt!

       
      Reply
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